Rothwegen
Aus den Anfangsjahren einer Bauernstelle in Hoisbüttel
für Frau Helga Glaser, geb. Stölken
von Klaus Tim, Ammersbek November 1998
Flurname
Rothwegen Mit dem Namen „Rothwegen“ bezeichnet man in Hoisbüttel (heute ein Ortsteil der Gemeinde Ammersbek) eine ca. 2 km nördlich des Dorfes an einem Bach („Au“) gelegene Bauernstelle. Ebenso wird die diesen Ausbau umgebende Flur an der Au (heute meist als „Ammersbek“ bezeichnet) so genannt. Der Name Rothwegen stammt aus der Nachbargemeinde Klein-Hansdorf und ist dort ebenfalls Flurname.
Die folgenden Ausführungen basieren auf der Auswertung der Bergstedter Kirchenbücher und der Schuld- und Pfandprotokolle des Gutes Hoisbüttel.
Vorgeschichte: Holländer
Die ersten Bewohner im Rothwegen waren Holländer des Hoisbüttler Gutes.
Als Holländer bezeichnete man auf den Gütern die Pächter der Milchkühe, die eine veredelte Milchwirtschaft (Holländerei) betrieben. Diese von zunächst aus Holland Kommenden – deshalb der Name – betriebene rationelle Milchwirtschaft löste die vorher übliche Ochsenhaltung ab. Im 18. Jahrhundert hatte jedes Gut seinen Holländer.
Der (vermutlich) älteste Beleg für einen Holländer in Hoisbüttel befindet sich in den Bergstedter Kirchenbüchern. Am 18.11.1745 bringt Maria Sophia Danckers, die Ehefrau des Holländers Hans Hinrich Jansen eine Tochter zur Welt. Spätestens 1756, als Jansen in die Hunnau zieht, wird er nicht mehr diesen Beruf ausgeübt haben.
Als der Holländer Nicolaus Asmus Henningsen am 27.8.1784 im Alter von 44 Jahren stirbt, hinterläßt er seine Frau Maria Hedewig Ehmsen und sechs Kinder. Zwei dieser Kinder werden in Hoisbüttel geboren (22.5.1782 und 8.5.1784), vermutlich im Rothwegen. Denn im Totenbuch ist bei Henningsen vermerkt „…der sich im Rothwegen angebaut hatte und daselbst gestorben ist.“
Es ist nicht mehr zu ermitteln, ab wann Henningsen Holländer in Hoisbüttel ist. Da nur seine beiden jüngsten Kinder hier geboren werden, dürfte dies kaum vor 1780 gewesen sein. Das Haus im Rothwegen wurde demzufolge zwischen 1780 und 1784 errichtet.
Der Eintrag im Kirchenbuch ist auch der älteste Beleg für den Flurnamen Rothwegen in Hoisbüttel.
Auch der folgende Holländer Hans Hinrich Oldenburg wohnt im Rothwegen. Diese Ortsangabe ist bei der Geburt seines Sohnes am 13.10.1785 vermerkt.
Durch den Erwerb der Bauernstelle Rothwegen jenseits der Au, in Klein-Hansdorf, (vermutlich) im Jahre 1778 durch den Gutsbesitzer Behn (1775-1787) gelangen auch Wiesen und Weiden in den Besitz des Gutes. Zusammen mit der „großen Hagenwiese“ und dem „Bonradt“ (diesseits der Au, östlich vom Rothwegen) werden sie die Hauptweideflächen für die Milchviehherde des Holländers gewesen sein, so daß die Ortswahl für den Hausbau durch Henningsen verständlich wird.
Ob hier auch die Milch zu Butter und Käse weiterverarbeitet wurde? Die vorhergehenden Holländer hatten sicher ein Holländergebäude auf dem Gutsgelände zur Verfügung. 1809 erwirbt die Gutsbesitzerin von Schmettau die Bauernvogtstelle (der zum Gute gehörenden Dorfhälfte), die sich an der heutigen Lübecker Straße schräg gegenüber dem Bäcker befand. Hier wird dann die Holländerei eingerichtet, wie aus der Volkszählung von 1835 geschlossen werden kann.
Im Jahre 1796 entstehen auf den Gutsländereien in Hoisbüttel sechs neue Bauernstellen: eine im Rothwegen, zwei bei der Lehmkuhle, eine am Bredenbeker Teich. Besitzer im Rothwegen wird Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg. Dieser Oldenburg ist bei seiner Heirat 1788 Holländer in Wulksfelde. Bei der Geburt eines Sohnes 1791 wird er wiederum als Holländer bezeichnet; leider fehlt hier die Ortsangabe.
Ist er auch Holländer in Hoisbüttel gewesen, der 1796 die Möglichkeit ergreift, eine eigene Bauernstelle zu erwerben? Gibt er seine Stellung als Holländer in Hoisbüttel, wenn er sie denn je gehabt hat, 1796 auf? J.J.N. Oldenburg wird nur noch einmal 1812 als Holländer bezeichnet.
Die große Wiesenfläche Bonradt wird 1796 unter den sechs neuen Bauernstellen aufgeteilt. Das wird sicher nicht ohne Auswirkungen auf den Holländer in Hoisbüttel geblieben sein.
Der Erbpachtbrief für Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg
10.11.1796
Der erste Erbpächter der Bauernstelle Rothwegen ist Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg. In dem mit Datum vom 10. November 1796 ausgestellten Erbpachtbrief werden seine Rechte und Pflichten näher beschrieben.
Für seine 54 Scheffel (29 ha) muß Oldenburg zweimal jährlich, am 1. Mai (Maitag) und 11. November (Martini) jedesmal 108 Mark, also zusammen 216 Mark Courant an Erbpacht entrichten (Punkt 3.). Da er gleichzeitig von der Gutsherrschaft ein Haus erwirbt, das er nicht vollständig bezahlen kann, bleibt Oldenburg dafür noch 400 Mark schuldig (Punkt 10.). Im Frühjahr hat er diese Schuld beglichen.
Bei diesem Haus handelt es sich sicher um das zwischen 1780 und 1784 von N.A. Henningsen errichtete Haus!
Die Beschreibung der übernommenen Ländereien (Punkt 1. u. 2.) wird im Zusatz vom 13.3.1798 präzisiert, so daß sich folgende Abgrenzung ergibt:
die Au
Küselers (der Besitzer des Wohldorfer Hofes) Scheidegraben: der mächtige Grenzknick zu Wohldorf
die Krampenhege: der Hegen mit der dahinterliegenden Elmbargswiese
mit Einschluß des Teiches: in etwa dort, wo sich heute zwei Teiche be- finden
der Graben zum östlichen Nachbarn.
Die anderen Punkte (4. – 9. und 11.) des Erbpachtbriefes gleichen denen der anderen Erbpachtbriefe und beinhalten:
4.: die Gerichtshoheit, das Brau- Brennrecht (von Schnaps) der Gutsherrschaft
5.: die Jagdgerechtigkeit und das Fischrecht (in der Au!) der Gutsherrschaft
6.: der Mühlenzwang (Hoisbüttler Mühle)
7.: Meldepflicht und Schutzgeldzahlungen für Untermieter
8.: die Pflicht, höhere Verfügungen und Dienste, insbesondere Kirchenpflichten, zu leisten
9.: Vorkaufsrecht der Gutsherrschaft
11.: nur bei guter Behandlung der Ländereien wird obrigkeitlicher Schutz durch die Gutsherrschaft gewährt.
Die Teilung der Bauernstelle Rothwegen
1812/1816/1824
Im Jahre 1812 teilt J.J.N. Oldenburg seine Erbpachtstelle und überläßt seinem zweiten Sohn mit Vertrag vom 19.12.1812 gut 24 Tonnen (13 ha) Land. Der Sohn bestätigt in diesem Vertrag „…daß das Ihm Verkaufte zu seiner Zufriedenheit ihm abgeliefert sey…“. Er wird seine Stelle wie üblich im Herbst (Martini) angetreten haben. So ist er sein eigener Herr und kann am 10.1.1813 Dorothea Klarr heiraten.
Die Gebäude dieser Bauernstelle „Krampenhege“ wurden jenseits der Krampenheger Bek am Hegen errichtet (späterer Flurname „Huusplatz“).
Die andere Hälfte hat der Vater sicher für seinen ältesten Sohn Johann Christian Friedrich vorgesehen. Der tritt die Stelle jedoch nicht an und wird Bauer im Gut Ahrensburg (Dänenheide).
Die rechtliche Regelung der Teilung zieht sich bis 1816 hin, denn der Hauptgläubiger, der Holländereipächter in Wohldorf Johann Behrend David, muß mit der dem Vater verbliebenen halben Stelle als Sicherheit für seine 200 Reichsthaler einverstanden sein, damit der Sohn seine Hälfte schuldenfrei übernehmen kann. Dies wurde ihm 1812 zugesichert, da er auf seinem Anteil alle notwendigen Gebäude errichten mußte.
Der Gutsherr ist einverstanden, bestimmt aber, daß „…die Abhaltung aller die ganze Stelle betreffenden Lasten irgend einer Art in dem älteren Hause gültig angesagt werden kann…“.
Und noch ein Problem wird im Frühjahr 1816 geregelt. Der (heute noch existierende) Weg vom (heutigen) Rothwegener Weg zum Hof des Sohnes führt über die beim Vater verbliebene Koppel „auf der vordersten Heyde“. Für das Wegerecht zahlt der Sohn „jählich auf Martiny einen Reichsbank- thaler“.
Es bleibt bei der Teilung des Rothwegen, denn der zweite Sohn Johann Georg erhält 1824 nicht die dem Vater verbliebene Hälfte zu seiner dazu, sondern der Vater verkauft seinen Teil an J.H. Harten.
Johann Hinrich Harten
1824 – 1858
Johann Hinrich Harten stammt aus dem Amt Boizenburg und war bevor er den Rothwegen kaufte Schäferei-Pächter in Wulfsdorf. Dort sind auch seine drei älteren Kinder geboren. Die jüngste Tochter wird erst 1829 im Rothwegen geboren. Er ist 1824 xx Jahre und seine Frau Friederica Elisabeth, geb. Braunschweig xx Jahre alt.
Durch den Kaufvertrag vom 27.4.1824 erkennt J.H. Harten den Erbpachtbrief von 1796 und die bei der Teilung des Rothwegen (in Rothwegen und Krampenhege) 1812 bzw. 1816 getroffenen Regelungen an.
Der Kaufpreis für die Bauernstelle inklusive Vieh, Stroh, ungedroschenem Hafer, der Aussaat und dem zur Feldwirtschaft benötigtem Inventar wie Wagen, Pflug, Eggen und dergleichen beträgt 2450 Mark. Die erste Rate ist am 11.5.1824 fällig und die andere am 11.11. Den Empfang des Geldes quittiert J.J.N. Oldenburg am 29.3.1825.
J.J.N. Oldenburg und seine (zweite) Ehefrau erhalten ein Altenteil. Harten verpflichtet sich, auf der „Barkhorst“, der Koppel zwischen dem Blomfortsweg und der Au, eine Altenteilerkate zu bauen. Dazu kommt es jedoch nicht. Dieses Haus mit zwei Wohnungen wird unmittelbar beim Bauernhaus auf der „Nachtkoppel“ errichtet. Dort befindet sich heute das Wohnhaus von Frau H. Glaser. Zur vorübergehenden Nutzung erhält Oldenburg die sogenannte Au-Insel. Diese Halbinsel – nach den Karten von 1777/78 – existiert heute nicht mehr. Auf Klein-Hansdorfer Seite, gleich links hinter der Brücke, läßt sich das alte Bachbett noch erkennen.
Oldenburg übergibt seine Stelle frei von Ansprüchen seitens seiner Kinder Johanna Christina Ulrica und Christian Friedrich. Ein weiteres Altenteil, 1806 für seine (zweite) Frau vereinbart, muß der Sohn Johann Georg von seiner Stelle Krampenhege alleine leisten.
Der erste Harten im Rothwegen vergrößert seine Bauernstelle: Er erwirbt im Januar 1846 zwei Wiesen in der Jersloge und 1858, in diesem Jahr übergibt er den Hof an seinen zweiten Sohn, eine Wiese in Klein-Hansdorf („Hauskamp“). Eine weitere Wiese in Klein-Hansdorf („Steinkuhlen“) wird zwischen 1881 – der Übergabe an den Sohn Hinrich – und 1893 – dem Todesjahr von Johann Hinrich Christian Harten – erworben.
Die vier Kinder Johann Hinrich Hartens und Friederica Elisabeth Braunschweigs „machen“ eine gute Partie, oder sind sie selber eine?
Der Älteste, Johann Jochim August, dessen Nachname auch Hartien geschrieben wird, heiratet 1843 Anna Elsabe Timm, die Erbin einer Bauernstelle. Er ist damit ein direkter Vorfahr des heutigen Besitzers R. Timmermann.
Johann Hinrich Christian, er übernimmt 1858 den Rothwegen, heiratet 1853 Caroline Catharine Hack, eine Tochter des Besitzers der Hunnau Carl Cornelius Hack.
Sie ist die Schwester seines Schwagers Johann Carl Joachim Hack. Dieser hatte 1848 Johanna Maria Rebecca Harten geheiratet. Nach dem frühen Tode ihres Mannes (1862) führt sie, Hannchen Hack, geb. Harten für ihren Sohn Justus viele Jahre lang die Hunnau (bis 1881).
Die jüngste Tochter Friederike Maria heiratet 1863 Hans Peter Krogmann, ebenfalls Besitzer einer Bauernstelle; heute gehört diese Frau K. Hack.
Hinrich Harten
1858 – 1881
und der Rückkauf der Krampenhege
1874
Für nur 480 Mark und ein umfangreiches Altenteil erhält Johann Heinrich Christian Harten von seinem Vater den Rothwegen schuldenfrei. Dieser erwarb die Stelle 1824 für 2450 Mark und selbst der erste Besitzer J.J.N. Oldenburg zahlte 1796 allein für das Haus mehr als 400 Mark.
Die benachbarte Stelle Krampenhege wechselt zwischenzeitlich für wesentlich höhere Beträge viermal den Besitzer:
Franz Hinrich Kruse aus Mollhagen zahlt 1831 3600 Mark
Ernst Hinrich Kaehlau zahlt 1857 5866 Mark
der Schmied Johann Hinrich Lüth aus Rehorst zahlt 1861 6560 Mark und
der Schiffszimmermann Johann Hinrich Lüthje aus Lübeck zahlt ebenfalls 1861 5866 Mark.
Nach dem Tode Lüthjes kommt es 1874 zur Zwangsversteigerung und es gelingt Hinrich Harten die Krampenhege für 2650 Thaler (6625 Mark) zu erwerben.
Diese Stelle ist 14,9 ha groß, der Rothwegen 20,5 ha (ohne den Besitz in Klein-Hansdorf), so daß Hinrich Harten nun 35,4 ha sein eigen nennt.
Adolf Harten
1881 – 1903
Der dritte und letzte Harten im Rothwegen ist Adolf Ferdinand. Im Überlassungsvertrag vom 3.11.1881 wird wiederum ausführlich das Altenteil geregelt. Jedoch nur für den Vater, denn die Mutter ist im Juni diesen Jahres gestorben. Als Kaufsumme werden 6000 Mark genannt. Die Hälfte davon sind Schulden bei der Sparkasse in Ahrensburg. Vermutlich wurde dieses Geld zur Ersteigerung der Krampenhege aufgenommen.
Die Ehe von Adolf Harten und Lucie Marie Krogmann bleibt kinderlos, und so wird der Hof 1903 an Johann Hinrich Stölken aus Waltershof verkauft.
Hartens ziehen jedoch nicht in die Altenteilerkate, sondern kaufen sich das heute noch existierende Gebäude Lübecker Straße 24.
Adolfs Bruder Ferdinand Harten erwirbt 1881 den Lottbecker Krug, eine Gastwirtschaft mit einer Bauernstelle. Seit 1956 ist die Gastwirtschaft verpachtet, der landwirtschaftliche Betrieb wurde in den 60er Jahren eingestellt. Heute gehört der Lottbecker Krug Frau Marga Harten, der Witwe des Enkels Herbert von Ferdinand Harten.
Ausblick
Ausblick 1953 übernahm Johann Stölken den Rothwegen von seinem Vater Hinrich. Über das Leben der zwei Generationen dieser Familie und über die Bewirtschaftung des Hofes bis zum Verkauf der Ländereien an die Freie und Hansestadt Hamburg hat Frau Helga Glaser, die älteste Tochter Johann Stölkens umfangreiche Aufzeichnungen angefertigt, zu dem dieses eine kleine Ergänzung sein möge.
Von den Gebäuden der Bauernstelle Krampenhege gibt es keine Spuren mehr. Das um 1780 erbaute Haus im Rothwegen aber steht immer noch hart an der Au und erinnert an sechs Generationen, die fern des Dorfes hier Landwirtschaft betrieben.
Besitzerfolge
Rothwegen
Bewohner
1880 (?) – 1884 Nicolaus Asmus Hennings, Holländer
1884 – 1887 (?) Hans Hinrich Oldenburg, Holländer
1891 (?) Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg, Holländer
Besitzer
10.11.1796 Johann Jürgen Nikolaus Oldenburg
27.4.1824 Johann Hinrich Harten, Wulfsdorf, Schäfereipächter
24.6.1858 Johann Hinrich Christian Harten, Sohn
1.11.1881 Adolf Ferdinand Harten, Sohn
5.5.1903 Johann Hinrich Stölken, von Waltershof, jetzt Rothwegen
28.6.1957 Johann Stölken
1965 Freie uns Hansestadt Hamburg
Krampenhegen
19.12.1812 Johann Georg Oldenburg
29.3.1831 Franz Hinrich Christpher Kruse, Mollhagen
1.4.1857 Franz Hinrich Käselau
29.9.1859 Johann Hinrich Lüth
29.9.1861 Johann Hinrich Christian Lüthje
22.4.1874 Heinrich Harten, Rothwegen
Karte
Anhänge: Den Hof Rothwegen betreffende Verträge
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- Erbpachtbrief Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg vom 10.11.1796
- Teilung der Erbpachtstelle; Überlassungsvertrag zwischen Johann Jürgen Nicolaus Oldenburg und seinem zweiten Sohn Johann Georg Oldenburg, 9.12.1812 und dessen Bestätigung durch P. F. A. von Schmettau, 28.3.1816
- Überschreibung aller Verbindlichkeiten gegenüber Johann Behrend David auf die dem Vater verbleibende Hälfte, 3.2.1816
- Kaufvertrag zwischen J.J.N. Oldenburg und Johann Hinrich Harten, 27.4.1824
- J.J.N. Oldenburg quittiert die Bezahlung der Restschuld, 29.3.1825
- Änderung der Verkaufsbedingungen, § 3; 29.3.1825
- Kauf einer Koppel in der Jersloge von J.H. Haecks, 24.1.1846
- Kauf einer Koppel in der Jersloge von P.F.A. von Schmettau, 31.1.1846
- Kauf einer Wiese in Klein Hansdorf (Rothwegen) von Cl.H. Offen, 11.2.1858
- Überlassungsvertrag zwischen Johann Hinrich Harten und Johann Hinrich Christian Harten, 24.6.1858
- Heinrich Harten ersteigert die Erbpachtstelle „Krampenhege“, 30.6.1875
- Überlassungsvertrag zwischen Johann Hinrich Christian Harten und seinem Sohn Adolf Ferdinand Harten, 3.11.1881
- Johann Hinrich Stölken kauft die Erbpachtstelle von Adolf Ferdinand Harten, 15.4.1903
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Anhänge: Krampenhege betreffende Verträge
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- Franz Hinrich Christopher Kruse aus Mollhagen kauft die Erbpachtstelle von Johann Georg Oldenburg, 29.3.1831
- E. H. Kaehlau aus Rümpel kauft die Erbpachtstelle von Franz Hinrich Christoph Kruse, 4.7.1857
- Der Schmied Johann Hinrich Lüth aus Rehorst (Amt Reinfeld) kauft die Erbpachtstelle von Ernst Hinrich Kaehlau, 1.3.1861
- Der Schiffszimmermann Johann Hinrich Christian Lüthje aus Lübeck kauft die Erbpachtstelle von Johann Hinrich Lüth, 26.9.1861
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